Fasnet Zuhause!!!

Narrablättle Fasnet 2022

 

Liebe Mitglieder, liebe Freundinnen und Freunde unserer Seniorengemeinschaft und des Christlichen Familienkreises!

Obwohl wir uns auch dieses Jahr wegen Corona nicht zur Fasnet im Magdalenensaal treffen können, feiern wir trotzdem Fasnet! Diesmal zu Hause! Denn den Humor und die Lebensfreude lassen wir uns nicht nehmen! Also ein Gläschen Sekt einschenken, ein Hütchen aufsetzen und unser Blättle lesen! Denn dieses wurde von mehreren Mitgliedern und dem Leitungsteam zusammengestellt! Also liebe Grüße und Narri Narrooo und Weisi Allaaf! Eure Freunde aus der Narrenau!

 

Büttenrede zur Fasnet 2022

Mit Narri - Narro und Narrenau,

grüß ich Euch alle – Mann und Frau!

Auch dieses Jahr fällt der Fasnetsball aus,

wie schade – und wir bleiben notgedrungen zu Haus.

Noch immer hält uns Corona gefangen,

schon zwei Jahre harren wir in Angst und Bangen,

denn Corona dieser Bösewicht,

gönnt uns die Fasnachtsfreude nicht.

Doch wir lassen uns nicht unterkriegen,

mit Impfen und Boostern werden wir es besiegen.

Bei manchen Menschen macht sich Impfwut breit,

sie demonstrieren in der Dunkelheit.

Anstatt sich impfen zu lassen,

gehen sie spazieren in Ravensburgs Gassen.

Das ist doch einfach nicht zu fassen.

Wo haben sie den Verstand gelassen?

Wir alle haben die Nase voll,

aber was bringt uns der ganze Groll?

Wir dürfen die Geduld nicht verlieren

und kämpfen gegen diese mächtigen Viren!

Voller Hoffnung und Zuversicht,

denn am Ende des Tunnels steht das Licht.

Wenn klappt die ganze Strategie,

sind wir raus aus der Pandemie!

Nach dieser endlosen Zeit,

sind wir wieder zum Spaß bereit.

Mal wieder tanzen und singen können

und sich Freude und Frohsinn gönnen!

Freunde treffen, den ganzen Tag genießen,

die Blumen und sich selbst begießen.

All das soll es dann wieder geben,

kurzum – Freude haben am Leben!

Nun wünsch ich Euch aus Herzensgrund,

bleibt alle munter und gesund!

Habt gute Laune und seid froh,

Helau, Narri – Narro!

Euer Resle

Kleine Wonderwelt und die Kapelle

Droben steht die Kapelle“

des Lieadle klengt so schee,

verzeählt von Wies ond Quelle

ond von Freud ond Weh.

Mancher steigt mit seiner Not

da Berg nauf zur Kapella.

Dass des schau viele g’holfa hot,

hört ma em Tal verzella.

Do Schwätzet d’Leut von Wonder

schau seit alter Zeit,

ond manches Mol mitonter

g’schieht des auch noch heut.

Heut Morga noch der Andacht,

do isch en Auflauf g’weha,

dr Mesmer schreit: „Gend Obacht,

grad isch a Wonder g’scheha.“

Leut standet aufoim Haufa,

oiner schreit ganz laut:

jetzt ka i wieder laufa,

jetzt ka ich wieder laufa -

mir hend se’s Mofa klaut.“

Sein Liebstes

Er kommt von der Geschäftsreis’ zurück

und stellt fest mit einem Blick:

Sein bester Freund, er sieht’s genau,

hat’s offensichtlich mit seinre Frau.

Natürlich billigt er net diese Gschicht,

weshalb erbost zum Freund er spricht:

Ich vermut’ des ja scho lang,

dass du bisch mit ihr zugang’,

auch dass du gehsch an meine Spirituose,

des isch mir öfters uffgestoße;

aber dass dei Auto uff mein’m Parkplatz steht,

isch eine Sache, die jetzt nimmer geht!“

Im Cellokonzert. Mutter und der kleine Sohn.

Der Sohn flüstert: „Mutter, wenn der Onkel

die Geige durchgesägt hat, dürfen wir dann gehen?“

Immer dann „Herr Doggder, bitte, sin Sie so gut,

mein Herzschrittmacher isch kaputt!

Wenn ich hust’, des kommt öfters vor,

no geht uff mein elektrisches Garagentor!“

 

Der Vater streitet mit seinem Sohn und sagt diesem:„Was du heute bist, bin ich schon vor dreißig Jahren gewesen. Weißt du, was du bist? Du bist ein Rindvieh!“

 

Die Brille „Entschuldigung, beinahe hätte ich mich auf Ihre Brille gesetzt!“ - „Macht nichts, die hat schon Schlimmeres gesehen!“

 

Schnitzelbestellung „Hallo, Herr Ober, ich habe jetzt schon zehnmal bei Ihnen ein Schnitzel bestellt!“ „Naja, bei so großen Mengen dauert es halt etwas länger…“

 

Verliebt sitzt ein Pärchen im Restaurant und turtelt miteinander. Geduldig wartet der Kellner auf die Bestellung. „Liebling, du bist so süß, ich könnte dich fressen!“ schwärmt der junge Mann von ihr. Darauf der Kellner: „Und was was möchten Sie dazu trinken!?

Polizist hält einen Faschingsnarren am Aschermittwoch mit seinem PKW an: “Führerschein Kontrolle. Haben Sie noch Restalkohol?” Der Faschingsnarr erbost: “Ist das ein Witz? Ich besteche niemand, der Rest Alkohol bleibt bei mir!”

Sauna

Der Herr Pfarrer fühlt manchmal sich nicht gut,

sein Nachbar, Architekt, macht ihm ein bisschen Mut,

Er soll doch endlich mal sich überwinden

und sich nicht fürchten vor `ner Sünden!

Er soll sich in der Sauna auskurieren

und sich da nicht so arg genieren.

Dann, Hochwürden endlich hat’s gemacht,

es hat ihm wirklich auch sogar Spass gemacht,

und ist ihm sichtlich gut bekommen.

Da hat er allen Mut genommen.

Zu seinem Nachbar sagt er:

werde gleich wieder hingehn morgen,“

der Nachbar aber macht sich dann doch Sorgen,

und sagt: „lieber Herr Pfarrer - das geht leider nicht,

da ist nämlich das Publikum gemischt!“

Der Pfarrer aber sagt: „das macht doch nichts,

die paar Evangelischen – die stören mich da nicht!“

In der Religionsstunde spricht man über das 8. Gebot. Warum ist es am besten immer die Wahrheit zu sagen? Fragt der Religionslehrer. Peter weiß Bescheid: Weil man dann nicht immer nachdenken muss, was man früher gesagt hat.

Leset auch noch die Rückseite!

Egon Müller will seinen Freund im Krankenhaus besuchen. Er findet sich aber in der Stadt nicht zurecht. Da fragt er einen alten Mann: „Opa, wie komme ich am Schnellsten ins Krankenhaus?“ - „Wenn Du noch einmal zu mir Opa sagst!“

Ein Ehepaar auf hoher See in ihrer Yacht. Sturm. Sie fällt über Bord und schreit "Mausi, den Ring, Mausi, den Ring!!". Er wirft ihr seinen Ehering nach und sagt: "Stimmt, den brauch ich auch nicht mehr..."

Verschwendung: Auf dem Flachdach ihres Bungalows sonnt sich eine junge Amerikanerin. Ungewollt verliert sie das Gleichgewicht und landet direkt in der Mülltonne.In genau dem Moment kommt ein Indianer vorbei und staunt: "Weisser Mann großer Verschwender. Alles sie werfen weg. Frau noch mindestens zwanzig Jahre gut!"

Im Wilden Westen. Ein kleiner Junge rennt ganz aufgeregt zum Sheriff. "Kommen sie schnell, bitte, mein Vater ist im Saloon und da kriegt er Prügel !" Zusammen rennen sie zum Tatort, wo zwei Männer wie wild aufeinander einschlagen. "Welcher ist dein Vater?" fragt der Sheriff. "Weiß ich nicht, deswegen prügeln die sich ja gerade!"

In Weissenau, da lebt sich’s gut

weil do um d’Fasnet rum, sich manches tut.

Ich freu mich auf die Fasenacht,

weil do mei Mutter Küchle macht,

wenn se aber koine macht,

dann, dann pfeif ich auf die Fasenacht…!

Beiträge von Resle Arnegger, Elfriede Wäschle, Maria Zech und Mitgliedern des Leitungsteams

Rechtliches

Kontakt

Kontakt Christlicher Familienkreis:
Telefon: Bernd Bergemann 0751 61073

Kontakt Seniorengemeinschaft Weissenau:
Telefon: Inge Blattner 0751 64858

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

 

 

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